Station 47 Buchholzen Entfernung zur Station 48 = 7,6 km | |||
Aufnahme etwa um 1975 Das Haus der ehemaligen Telegraphenstation auf
dem 325 m hohen Rattenberg in der Nähe der Stadt Wermelskirchen
ist nach 1849 mehrfach umgebaut worden. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel
ist die Turmhöhe verkürzt und das Dach verflacht worden, auch die
Anbauten erfuhren etliche bauliche Veränderungen. Die alte Struktur
war nur noch an der Eingangsfront des Turms zu erkennen. |
Die Lage der Telegrapehnstation auf dem Rattenberg
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Wermelskirchen ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen im Rheinisch-Bergischen Kreis mit den Ortsteilen Dhünn und Dabringhausen im Naturpark Bergisches Land. Die der Besiedlung des Bergischen Landes geht auf das 7. bis 10. Jahrhundert zurück. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde der Ort um das Jahr 1150 als Werenboldeskirken. Während der Hansezeit erreichte Wermelskirchen größere Bedeutung beim Warentransport über Land. Seit 1871 besitzt Wermelskirchen die Stadtrechte. Im Rahmen der Gebietsreform wurden viele umliegenden Ortschaften eingemeindet, so auch Buchholzen. In der Stadtmitte von Wermelskirchen gibt es eine beliebte Einkaufstraße mit dem Namen "Telegrafenstraße" |
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Das Haus vor dem Abriss 2002 |
Nach Einstellung der preußischen Telegraphenlinie
wurde das Haus zu Wohnzwecken verkauft. Im Archiv von Wermelskirchen
befinden sich noch einige Unterlagen zu den späteren Besitzern
des Hauses. Die Station wurde 2008 abrerissen, um Platz für Wohnhäuser
zu schaffen. Die ganze Anhöhe ist heute bebaut. Fotos: Archiv (3), Sellin (1) |
Die Große Dhünntalsperre |
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