Station 59 Bendorf- Stromberg Entfernung zur Station 60 = 9,2 km | |||
Nach der Eingemeindung von Stromberg in die Stadt Bendorf wurde die Umbenennung einiger Ortsstraßen notwendig. Die "Engerser Straße" erhielt 1928 den neuen Namen "Am Telegrafenberg". Von Köln führte die Linie über die Rheinhöhen bis zu jenem Bergrücken oberhalb des Saynbaches und nahe bei Stromberg. Nach Einstellung der Telegraphenlinie verkaufte der preußische Staat 1852 das Stationsgebäude auf Abbruch an den Gelbgießer Schwarz aus Sayn für 138 Taler. |
Vom Telegraphenberg kann der Wanderer über den Rhein zum Deutschen Eck sehen |
Das
Wappen von Bendorf Seit dem berühmten Rheinübergang von Julius Caesar in den Jahren 55 - 53 vor Chr. sind die ersten Brückenköpfe und Stützpunkte des römischen Reiches am Schnittpunkt uralter west- östlicher Verbindungswege auf dieser Rheinseite errichtet worden. |
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Vom 310 meterhohen Telegraphenberg hat der
Wanderer eine Weitsicht über das Neuwieder Becken und auf das Deutsche
Eck in Koblenz. Wegweiser an den Bäumen führen auf den bewaldeten
Berg. Hier ein Link zum ausführliche Text auf der Homepage der Stadt Bendorf ...
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Oberhalb von Bendorf stand die ehemalige Telegraphenstation Textinformation und Bilder: Wikipedia und Gesellschaft für Geschichte und Heimatkunde von Bendorf und Umgebung e.V. |
1912 Rekonstruktion eines Römerturms Die Stadt Bendorf besteht seit 1928 aus den Stadtteilen: Bendorf, Sayn und Mülhofen, und 1974 kam noch die Unterwesterwaldgemeinde Stromberg hinzu. Zur Erinnerung an die römische Vorzeit steht seit 1912 auf dem Pulverberg im Sayner Wald in der Nähe der Fundamente eine Rekonstruktion eines Limes- Wachtturms. |
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www.bendorf.de |