optische Telegraphenstation
4 in Potsdam |
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OT4-potsdam@gmx.de | ||
Interessengemeinschaft:
Dr. Ludwig Grunwaldt, Alexander Lachmann, Dr. Klaus Arlt, Uwe Hohn, Björn und Elke Lewerenz, Dr. Manfred Menning, Prof. Hans-Jürgen Paech und Maria Stolz |
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2024 Termine | ||
Vorführung unseres Telegraphen
in Potsdam am jeweils letzten Sonntag im Monat von 11.00 bis 17.00 Uhr
auf dem Telegrafenberg 28. April - Hans -Jürgen Paech 26. Mai - Maria Stolz und Ludwig Grunwaldt 30. Juni - Manfred Menning 28. Juli - Björn und Elke Lewerenz 25. August - Maria Stolz und Ludwig Grunwaldt 29. September - Alexander Lachmann |
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Franz August O’ Etzel Der Lebensweg des Direktors der Königlich-Preussischen Optischen Telegraphenlinie (1783-1850) Gemeinsam mit dem Geheimen Postrat Carl Philipp Heinrich Pistor (1778-1847) hat er die Telegraphenlinie von Berlin nach Koblenz in kürzester Zeit entwickelt und später als Direktor geleitet. Autoren: Hans-Jürgen Paech, Ludwig Grunwaldt und Albert Schwarz† |
Zur Onlinepuplikation 52 Seiten mit 24 Abbildungen, diversen Literaturangaben und 113 Fussnoten |
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Tag des Offenen Denkmals 8. September 2024 |
Vorführung des Telegraphen und Vorträge zur Preussischen Telegraphenlinie Berlin - Koblenz | |
Weitere Termine anderer Stationen |
6. April - Brandenburg 11.00 bis 18.00
Uhr "Frühlingssignale auf dem Marienberg" OT7 21. April - Radfahrerkirche Krielow, Ausstellung 1. Mai - Glindow, "Blütenfest Werder" OT5 6. Juli - Glindow, "Kirsch- und Ziegelfest", Führung zur Station OT8 14. September - Groß Kreutz "Birnenfest", Ausstellung und Führung OT 20. November, 10.00 bis 17.00 Uhr Der Chronistenverein Potadam-Mittelmark lädt auf den Telegrafenberg zu einem Vortrag mit anschließender Besichtigung des Großen Refraktors ein. |
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Rückblick — 2023
Ein erfolgreiiches Telegraphenjahr liegt hinter uns. Mehrere hundert
Besucherinnen und Besucher haben sich mit großem Interesse die
Vorführung unseres Telegraphenmastes angesehen. Gerade in der
fortschreitenden Digitalisierung erhält die Geschichte der mechanischen
Telekommunikation einen neuen Stellenwert. Wie wurden damals Mitteilungen
über Städte und Grenzen hinweg gesendet? |
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Völlig unerwartet ist unser langjähriger Mitstreiter und Vorreiter des Telegraphen-Radweges Klaus Schmeisser verstorben. Klaus gehörte seit vielen Jahren zum Kern der Telegraphisten-Enthusiasten und hat als Mitglied des ADFC Magdeburg zahlreiche Fahrten zu den Telegraphenstationen geleitet. Auch die Potsdamer Freunde bedauern sein viel zu frühes Dahinscheiden. |
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Rückblick — 2022 | ||
3. Juni, Eröffnung des Telegraphen-Radweges 2. Juli, zur "Langen Nacht der Wissenschaften" kamen zahlreiche Besucher, so auch am 11. September zum "Tag des Offenen Denkmals" 8.Oktober, Einweihung des Telegraphenmastes Station OT 8 in Kirchmöser |
Rechtes Bild: Die neugebaute Telegraphenattrappe auf der Station 8 Nun wäre eine Sichtverbindung vom Telegrafenberg in Potsdam bis Kirchmöser möglich, als eine Mini-Telegraphenlinie. Aber die wachsende Natur... |
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4. Juni Uraufführung in der Dorfkirche zu Deetz in 14550 Groß Kreutz |
"Der Telegraphist" So weit das Auge reicht... Ein vergnügliches Theaterstück von Kerstin Wentzek mit szenischen Texten von Reinhold Strehlau über die Geheimnisse der königlichen optischen Telegraphenlinie in Preußen. |
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Rückblick — 2021 | ||
Hans-Jürgen Paech hat gemeinsam mit Ludwig Grunwaldt und Albert Schwarz eine wissenschaftiche Arbeit zu den Übertragungsmodalitäten und den Inhalt der telegraphischen Depeschen verfasst, die seit Januar 2021 von jedem Interessierten und als PDF-Datei gelesen kann. Alle historischen Quellenangaben aus mehreren Archiven und vielen zeitgenössischen Journalen sind hier verzeichnet. | Link zum Onlinetext | |
Vorführung des Telegraphen auf dem Telegrafenberg |
Im Jahr 2021 wurde der Optische Telegraph regelmäßig
am jeweils letzten Sonntag im Monat zwischen April und September der
Öffentlichkeit vorgeführt. Die Mehrzahl der Besucherinnen
und Besucher kamen außerhalb dieser Zeiten im Rahmen von Gästeführungen
auf dem Telegrafenberg. Insgesamt haben wir etwa 400 Personen - darunter
auch Familien mit Kindern - gezählt. Ein besonderer Höhepunkt war der Tag des Offenen Denkmals am 13. September. Neben dem Großen Refraktor wurde auch der Telegraph zum Anziehungspunkt von etwa 150 Besuchern. |
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Fest der Kulturerben am 29. August |
Forum auf dem Alten Markt in Potsdam
Nach langer Corona-Pause haben etwa 50 Vereine der Denkmalspflege mit vielen ehrenamtlichen Helfern ihre Arbeit auf dem Alten Markt präsentiert. Auch Vertreter der Optischen Telegraphie OT4 hatten zur Geschichte der Kommunikation viele interessierte Gäste zu verzeichnen. Fest der Kulturerben |
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Rückblick — 2020 | ||
Höhepunkt am Tag des Offenen Denkmals am 13. September 2020 |
Bei bestem Wetter haben wir in der Coronazeit etwa 100 Besucher am Telegraphen begrüßt. Der Höhepunkt war, als sich unter den Besuchern Frau K. von Etzel zu erkennen gab, Nachfahrin des Franz August O´ Etzel (1783-1850), ab 1846 königlich sanktioniert "von Etzel". Dieser hat nicht nur die "Software" des Systems der Zeichensprache des Telegraphierens (Codebücher) entwickelt, sondern auch enge Beziehungen zu Potsdam. | K. von Etzel Fotos: Paech, Grunwaldt |
Rückblick — 2019 | ||
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Neben den allmonatlichen Veranstaltungen zum
„Offenen Telegraphen“ am jeweils letzten Sonntag im Monat
gab es Einsätze an anderen Stations-Standorten zu den verschiedensten
Anlässen: - OT 5 Glindow: am 1. Mai zum Baumblütenfest mit Kindertelegraph - OT 7 Brandenburg: Informationsstand und Kindertelegraph zum Bergerwachen am 30. März sowie am 1. Juni - OT 8 Kirchmöser / OT 9 Zitz: Kindertelegraph und Ausstellung zum Dorffest am 27. Oktober bzw. am 27. September Zum „Tag des Offenen Denkmals“ auf dem Potsdamer Telegrafenberg kamen mehr als 150 interessierte Gäste! Dr. Grunwaldt kommt bei seinen wöchentlichen Führungen auf etwa 1200 Besucher im Jahr. KULTURERBEN ZEIGEN IHRE
STADT 2019 |
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Rückblick — 2018 | ||
Die Vorführung des Optischen Telegraphen ist fester Bestandteil
jeder Gästeführung über das Gelände des Wissenschaftsparks
„Albert Einstein“ durch Mitglieder der Interessengemeinschaft.
In jedem Jahr kommen immer mehr Besucher auf den Telegraphenberg. Selbst
Kinder finden einen Zugang zur optisch-mechanischen Telegraphie nach
dem Drehen der Telegraphenarme und verstehen die Codierung.
In der neu veröffentlichen Broschüre KULTURERBEN IN POTSDAM ist auch die IG 4 seit 2018 vertreten. |
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Rückblick — 2017 | ||
10. September 2017 |
Tag des Offenen Denkmals in Brandenburg
"Macht und Pracht" ist das bundesweite Motto in diesem Jahr. Allein in Potsdam werden etwa 50 Denkmäler zu besichtigen sein, wozu auch der Nachbau des optischen Telegraphen auf dem Telegraphenberg gehört. Die Liste der anzusehenden Denkmale in Potsdam und Umgebung folgt. |
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Rückblick — 2016 | ||
5. November 2016
Hoher Besuch in Im Rahmen eines Besuchs in seinem Bundestags-Wahlkreis besuchte Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier am Nachmittag des 5. November auch Schenkenberg. Er ließ sich vor zahlreichen interessierten Schenkenbergern, vom Ortsvorsteher Sommer |
sowie vom Vorsitzenden der IG Optische Telegraphie Groch die weiteren
Vorhaben für 2017/2018 erläutern. Der Minister übergab
an die Schenkenberger Telegraphen-Enthusiasten die Urkunde zum „Ehrenamt
des Monats November 2016“, dazu sprach er eine Einladung zum
Besuch im Deutschen Bundestag in Berlin aus. |
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17. September
Telegraphenfest in Schenkenberg Zur Erinnerung
an die ehemalige Telegraphenstation OT 6 ist nun statt der senkrecht
stehenden Attrappe ein Mosaik aus alten preußischen |
Die festliche Einweihung des historischen Denkmals fand mit der Unterstützung
vieler Schenkenberger, der Freiwilligen Feuerwehr, der evangelischen
Kirchengemeinde und der Volkssolidarität statt. Zur offiziellen Eröffnung sprachen der Bürgermeister Reth Kalsow, die Pastorin Klußmann und der Ortsvorsteher Christian Sommer. Dazu wurde ein Grußwort des Außenministers Frank-Walter Steinmeier, zu dessen Wahlbezirk Schenkenberg gehört, verlesen. In der Folge ehemaliger Standorte (Stationen 4, 5, 6 und 7) sind nun Telegraphen-Attrappen unterschiedlicher Bauformen zu besichtigen. Das 1. Telegraphenfest in Schenkenberg war ein kultureller Höhepunkt im Ortsverband von Groß Kreutz und hat neben den Schenkenbergern auch den Gästen viel Spaß gemacht. |
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Rückblick — 2015 | ||
7. August 2015 Einweihung des Telegraphen auf dem Marienberg in Brandenburg. Die Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann begrüßte herzlich den Ministerpräsidenten Dr. Dietmar Woidke und die Vertreter Brandenburger Firmen. |
Von links nach rechts: Torsten Wambach, Gerd Kraschina, Guido Raddatz, Dr. Dietlind Tiemann, Rainer Schmidt, Prof. Dr. Hoier, Stefan Kleinert, Ralf Batz, Uwe Müller, Dr. Dietmar Woidke und Petra Neiling (Fotos: Dr. Ludwig Grunwaldt, Dagmar Leistner) Station 7 |
A 4.1, B 4.2, C 4.3 |
31. März 2015 Brandenburg |
Bei Sturm, Regen und etwas Sonnenschein wurde am
31. März der optische Telegraph der Station 7 auf den Hochbehälter
der BRAWAG montiert. Studenten der Fachhochschule mit Professor Hoier
an der Spitze, Unternehmen aus Brandenburg und viele freiwillige Helfer
arbeiteten in einer Arbeitsgruppe an der Konstruktion des Nachbaus,
der nun den höchsten Punkt des Marienbergs darstellt. Der Satz: "Die Bundesgartenschau ist eine Reise wert" codiert nach dem Wörterbuch Classe 5.2 für die Depeschensendung an alle Telegraphenstationen. |
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Telegraphenreise der Potsdamer Interessengemeinschaft
im schönen Monat Mai zu den Stationen 55 bis 61 der Rheinprovinzen,
hier der Bericht: Telegraphenreise 2015 |
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Rückblick — 2014 | ||
Mai 2014 | Mitglieder der Interessengemeinschaft vom Telegraphenberg aus Potsdam
machten sich mit ihren Gästen Anfang Mai wieder einmal auf den
Weg, um verbliebene Zeitzeugnisse der optischen Telegraphie zu erkunden.
Von den Stationen 50 bis 54 sind noch einige Häuser zu finden,
die restauriert oder umgebaut worden sind. Telegraphenreise 2014 |
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Wo ist der Inspektor? |
Diese Frage stellte sich Albert Schwarz nach dem Studium des Buches
Cl. 5.2. |
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Rückblick — 2013 | ||
Entrup Station 31 Bericht |
Am 28. April 2013 wurde der Radweg "Im Reich des grünen
Königs" feierlich eröffnet. Bei ihrer Ankunft wurden
die prominenten Radler und ihre mehr als 100-köpfige Begleitung
schon von weitem mit einem dreifachen Trompetensignal der Bläser
des Musikvereins Sommersell begrüßt. Bericht von Josef Köhne |
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Telegraphenexkursion vom 1. bis 4. Mai 2013 ins
Sauerland Station 42 bis 49 von Menden-Dahlsen bis Leverkusen Bericht |
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Potsdam Station 4 Instruktion |
Am 8. Juni wurde zur Langen Nacht der Wissenschaften auf dem Telegraphenberg die Attrappe vorgeführt. Zum Senden von Depeschen sind auf einer Extraseite die Angaben zu den Instruktionen zu finden: "Kennntniß und Behandlung des Apparats" |
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Ampfurth Station 16 |
6. September 2013 - Festveranstaltung des Fördervereins Schloss Ampfurth e.V. nach der Rekonstruktion des Telegraphenturms | |
Zitz Station 9 |
Am 19. Oktober 2013 wurde von der Leiterin des Vereins Roswitha Matthies
mit einem kleinen Festakt eine Informationstafel enthüllt |
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Allerlei zur optischen Telegraphie | ||
Telegraphie in Bildern Bilderseite |
Zur Geschichte der Telegraphie vom altgriechischen Feuerzeichen bis zur elektro-mechanischen Übermittlung von Nachrichten: Sechs Lithografien als Sammelbilder der Liebig Company`s Fleisch-Extraxt im 19. Jahrhundert | |
Genaue Zeitleiste mit allen Funktionsdaten von 1830 bis zur Einstellung der Telegraphenlinie am 20. Oktober 1852 |
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Erinnerung
an Albert Schwarz |
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Die Interessengemeinschaft OT4 aus Potsdam hat ihren ehemaligen Sprecher
und Telegraphieforscher Albert Schwarz verloren...
13. 10. 1941 Potsdam — 02. 03. 2016 Lehnin |
Albert Schwarz auf den Spuren der Preußischen Telegraphenlinie ... | |